Unsere Kreditnehmer: Erfahrungsbericht der Firma Koppe Apparatebau

Frank Koppe (zweiter von links) bei der Einführung eines neuen Schweißverfahrens
Das Motto von Frank Koppe lautet „Verbindungen, die halten“ und genau das ist die Spezialität seines Unternehmens. Koppe ist seit 2006 Geschäftsführer von Koppe Apparatebau in Goslar. Dort in der Harzregion, wo einst die Wiege des deutschen Bergbaus stand und heute noch zahlreiche Hütten und Chemiewerke Erze verarbeiten, bauen Koppe und seine 50 Mitarbeiter Rohrleitungssysteme und Behälter zu schlüsselfertigen Speziallösungen für Industrieunternehmen zusammen.
Zuverlässige Verbindungen sind dabei das A und O, denn in diesen Anlagen wollen Koppes Kunden in der Regel gefährliche oder wertvolle Flüssigkeiten lagern, mischen und verteilen. Und bislang hat der 45 Jährige das Vertrauen seiner Kunden nicht enttäuscht – auch das sorgt für haltbare Verbindungen, die in den vergangenen Jahren zu immer größeren Aufträgen geführt haben. Deren Volumen liegt derzeit typischerweise im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich.

Das Team von Koppe Apparatebau bei der Schweißarbeit
Allein: Seine Hausbanken wollten Koppe nicht auf dem Wachstumskurs begleiten. „Trotz voller Auftragsbücher und sicherer Projekte haben wir keine Investitionskredite bekommen“, sagt er. Noch dazu ließen sich die Institute für ihre Entscheidungen reichlich Zeit: „Mehr als drei Monate auf eine Absage warten zu müssen, ist für einen Industriedienstleister, der schnell und flexibel reagieren muss, untragbar“, so der Geschäftsführer des Ende der 70er Jahre gegründeten Unternehmens. Daher finanzierte Koppe, der als 8-Jähriger das Schweißerhandwerk von seinem Vater gelernt hat, seine Expansionsschritte lange Zeit teuer über die Ausweitung des Kontokorrents.
Auf der Suche nach einer Alternative stieß er dann „bei der Recherche im Internet nach Feierabend“ auf das Angebot von Lendico. „Überzeugt haben mich dabei der unbürokratische Prozess, der attraktive Zinssatz und die Schnelligkeit der Kreditentscheidung“, sagt Koppe. So habe Lendico etwa gleich zu Beginn eine vollständige Liste der vorzulegenden Dokumente erstellt und im Unterschied zu traditionellen Banken nicht immer neue Unterlagen angefordert. „Es gab einfach das Darlehen über 100.000 Euro, mit dem wir unseren nächsten Standort aufgebaut haben, um dem Kundenwunsch nach dauerhafter Unterstützung nachzukommen“.
Und diese guten Erfahrungen hat Koppe mit seinen Kollegen aus der Kooperationsinitiative Maschinenbau geteilt. In dieser Gruppe haben sich gut 30 regionale Mittelständler organisiert, um mit gebündelter Schlagkraft gemeinsame Probleme zu lösen. Eine der größten Schwierigkeiten dabei: Die Finanzierung durch traditionelle Banken. Koppe eröffnet nun den Mitgliedern der Kooperationsinitiative durch seine Erfahrung mit Lendico eine Alternative zur Finanzierung ihrer Vorhaben. So schafft er, getreu seinem Motto, neue und verlässliche Verbindungen für die Zukunft.

3D-Zeichnung eines Behälters von Koppe Apparatebau
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Guter Artikel!