Unsere Kreditnehmer: Erfahrungsbericht der Firma Maise

Ein Rettungsfahrzeug der Firma Maise für die Feuerwehr Bayreuth.
Mit der Zeit zu gehen, hat bei Maise Karosserie- und Fahrzeugbau Tradition. Schon seit 1924 baut das Unternehmen in der Freiburger Innenstadt Fahrgestelle vom Band zu Speziallösungen für verschiedenste Einsatzzwecke auf und um. Dass dabei beste Handwerkstradition und State-of-the-Art-Technologie zusammenkommen, wissen Logistiker, Spediteure, Feuerwehren, Hochwasserschützer und Bergwachten deutschlandweit zu schätzen.
Dabei verfügen Geschäftsführer Karl Treß und sein 35-köpfiges Team über eine Fertigungstiefe, die ihresgleichen sucht: von der Planung über den Fahrzeugaufbau, die Sattlerei bis zur Lackierung kommen alle Leistungen aus einer Hand. Das Ergebnis sind Fahrzeuge, die über lange Zeit auch härtesten Belastungen standhalten und mit neuen flexiblen Aufbauten und optimierter Nutzlast einen effizienteren Einsatz ermöglichen.

Karl Treß, Geschäftsführer der Firma Maise, bringt mit Lendico sein Unternehmen voran
Es sind jedoch nicht nur die Anforderungen der immer spezialisierteren Kunden, die Innovationen verlangen. Auch die Fahrzeugindustrie hat sich grundlegend verändert – und mit ihr die Firma Maise. So hat das Unternehmen seit seiner Gründung etwa den Wechsel des dominierenden Werkstoffs für den Umbau mitgemacht: War damals, als Maise noch als Wagnerei im Kutschenumbau tätig war, Holz das wichtigste Material, sind es heute verschiedenste Metalle und Kunststoffe.
Derzeit ist die größte Herausforderung für Maise, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Dies gilt insbesondere im Bereich der Nutzlastoptimierung und der Verwendung von elektrischen Komponenten bis zu elektronischen Steuerungen für verschiedene Anwendungen. „Als Unternehmer muss man stets bereit sein, sich auf solche Innovationen einzulassen“, betont Treß seine Unternehmensphilosophie.

Verteilerfahrzeug mit Leichtkofferaufbau
Solche Innovationen brauchen aber auch eine Finanzierung. Und die ist für ein stark wachsendes Unternehmen kaum mit traditionellen Hausbanken zu machen, wie Treß erfahren musste. So hatte er die 2011 erworbene Firma gerade von einem Unternehmen mit einigen, kaum benutzten Windows-98-Computer und noch von Hand geschrieben Werkstattaufträgen zu einer voll zertifizierten und mit Hochleistungs- und Präzisionstechnik ausgestatteten Werkstatt umgebaut, da stand im vergangenen Jahr der nächste Wachstumsschub auf der Agenda.
Diesen Schritt wollten oder konnten die klassischen Banken nicht mitgehen – trotz eines Umsatzes von jährlich mehreren Millionen Euro und rund 100 Fahrzeugumbauten im Jahr. Daher sah er sich nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten um und stieß dabei auf den Lendico-Firmenkredit. „Lendico hat von Anfang an einen guten Eindruck gemacht. Man war kompetent und hat sich immer an alle Absprachen gehalten. Schlussendlich war es eine prima Sache“, berichtet Treß von seiner Erfahrung. Besonders überzeugend war für ihn aber die „saubere und einfache Kommunikation“ mit Lendico.

Feuerwehrfahrzeug von Maise
Mithilfe dieser alternativen Finanzierungsoption kann die Firma Maise weiterhin sicherstellen, dass Logistiker und Handwerker mit nutzlastoptimierten und nach ihren Bedürfnissen ausgestatteten Fahrzeugen arbeiten können und deutschlandweit Städte und Kommunen mit Feuerwehrfahrzeugen beliefert werden, die nach ihren Bedürfnissen gestaltet sind.
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